2012-11-14

Die letzten Tage war es durchgehend schön und so haben wir die Zeit sehr genossen. Es schien ohne Unterbrechung die Sonne und die Temperaturen kletterten bis 18°.



Wir haben auch aus dem Fussweg zwischen Montegiovi und Castel del Piano Esskastanien gesammelt und abends in dem Holz-Ofen/Herd geröstet


Heute wir sind also noch einmal zum Meer gefahren, um uns ein Naturschutzgebiet anzusehen (war aber nix los) und uns an den Strand zu setzen. Leider war die Ebene zwischen dem Strand und den Bergen noch völlig überflutet, so dass sogar die Via Aurelia stellenweise gesperrt war. Und die Nebenstrassen waren dicht.
Insgesamt wurde viel Schaden angerichtet und man sahe eine Reihe von völlig verdreckten Autos, manche waren sogar richtig zerstört. Und es lagen teilweise weggeschwemmte Boote herum.

Immerhin konntenm wir noch ein Städchen am Wasser erreichen.




Wir sind dann in eine kleines und sehr schönes Städtchen im Hinterland gefahren. Dort war die Fabrik eines Limonenliquers, den wir winige Tage zuvor in Pitigliano gekauft hatten. Und da er sehr gut war, sollten wir mal schauen was es sonst noch so gibt.
Die Stadt war im Prinzip eine runde Burganlage, um die man aussen einen Rundgang angelegt hatte.


 In der Sonne hatte man einen sehr schönen Blick auf die Umgebung (und auf der anderen Seite bis zum Meer).

Der Eigentümer der kleinen Fabrik hatte seine Ausstellung geöffnet und so konnten wir uns ganz gemütlich durch die Getränke durchkosten. Nach etwas Handeln hat der Preis halbwegs gestimmt.




Dann haben wir noch etwas die Zeit totgeschlagen, da wir auf dem Rückweg eine Pizzeria besuchen wollten, die uns gefallen hat. Aber hier wird erst um 19.00 geöffnet. Leider hatten wir auf dem Hinweg vergessen zu schauen, wann Ruhetag ist.



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