2012-11-23

Für diesen Tag hatten wir uns einen Besuch der Küste vorgenommen, aber etwas weiter nördlich. Dort lag Populonia, die einzige Stadt der Etrusker am Mittelmeer. Und nun befindet sich dort ein archäologischer Park, der aber fast den ganzen November zu ist. Da aber die Gegend sehr schön sein soll, sind wir trotzdem gefahren.

Auf dem Weg sind wird über die Stadt Roccastrada gekommen, die aber nicht weiter erwähnenswert war. Es gab jedoch von der Mauer einen schönen Blick in das Land und einen witzigen Lichteffekt zu bewundern.


Auf dem weg zum Meer kamen wir an einem Gebiet vorbei, dass vom WWF für Zugvögel reserviert wurde. Es gab u.a. Graureiher und Flamingos (wahrscheinlich von Sadinien).

Oben an der Küste von Polulonia war es sehr warm und wir konnten auf einer Bank eine Pause machen und die mitgebrachten Kekse geniessen.


 Unten am Strand sind wir noch ein Stück gelaufen und haben die großen Pinien bewundert, die vom ständigen Wind leicht Richtung Landesinnere geneigt waren. Die vorderen Bäume mehr, die hinteren weniger.


10 Kilometer südlich besuchten wir dann die Hafenstadt Piombino. Piombino ist eine typische Hafenstadt, die nicht den Charme der schönen restaurierten Städt (wie Montalcino) hat. Aber am Hafen gab es eine wunderschöne Prommenade, von der aus man Elba sehen konnte.





Auf dem Weg zum Parkplatz haben wir noch einen wirklich sehr guten Kaffee genossen.


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